Gestern haben uns fünf Studentinnen besucht mit denen wir einen ganzen Tag verbracht haben um uns mit dem Thema Zucker zu beschäftigen. In der ersten Stunde haben sie uns anhand einer Powerpoint Präsentationen theoretisches über Zucker erzählt. Am Anfang der zweiten Stunde haben sie dann verschiedene Stationen in der Klasse aufgebaut die wir jeweils zu zweit machen mussten.
Jede Gruppe hat dann einen Zettel mit einem Thema gezogen die wir dann am Ende des Tages der Klasse kurz präsentieren mussten. Ich habe mit meiner Gruppe das Thema "Schulküche" gehabt und durften dann am Ende einen Gugelhupf für die Klasse backen.

Gestern waren meine Klasse und ich bei den Aufzeichnungen der Barbara Karlich Show dabei. Es wurden drei verschiedene Sendungen mit unterschiedlichen Themen gedreht.
Für die meisten von uns war es sehr unterhaltsam zu sehen wie so eine Talkshow gedreht wird bzw wie es hinter den Kulissen zugeht. Denn vieles sieht im Fernsehen seriöser aus als es in Wirklichheit eigentlich ist. Das Studio zum Beispiel erscheint im Fersehen viel größer.Jedoch finde ich, dass drei Sendungen, obwohl wir dazwischen auch Pausen hatten, zu viel des guten waren. Eine oder zwei Sendungen hätten finde ich auch genügt.

Am Donnerstag haben wir den ganzen Tag an unseren Kurzfilmen gearbeitet. In den ersten Stunden hat uns Julia einen Film den sie selbst gemacht hat gezeigt, schließlich hat sie uns einige Basics für einen Dreh erklärt damit wir im Anschluss ein Storyboard mit Bildern bzw Zeichnungen mit jeweiligen Stichwörtern machen, um es beim Dreh leichter zu haben. Danach hat sie sich mit den jeweiligen Gruppen zusammengesetzt um die Storyboards miteinander zu besprechen bzw einige Sachen hinzuzufügen oder zu verbessern.
Nach den etwas mühsameren Besprechungen kam es letztendlich zum spannenderen und lustigeren Teil des Tages, und zwar dem drehen.
Ich denke dass es für alle von uns ein sehr interessanter und abwechslungsreicher Tag gewesen ist, da viele von uns noch nie wirklich viel mit Kurzfilmen zutun hatten bzw noch nie einen Kurzfilm gedreht haben. Hoffentlich werden wir im nächsten Schuljahr wieder etwas mit Kurzfilmen machen.

http://www.youtube.com/watch?v=_0xqXFuh8Ks

Les Miserables ist meiner Meinung nach ein wirklich guter film, jedoch war er viel zu lang und wurde nach einer Zeit langweilig. Noch vor den Ferien haben wir mit der Fr. Prof Kagerer und dem Hr. Prof Wagner das Kino im ersten Bezirk besucht.

Den Link zu dem Trailer findet ihr oben! :-)

http://www.youtube.com/watch?v=_0xqXFuh8Ks

Les Miserables ist meiner Meinung nach ein wirklich guter film, jedoch war er viel zu lang und wurde nach einer Zeit langweilig. Noch vor den Ferien haben wir mit der Fr. Prof Kagerer und dem Hr. Prof Wagner das Kino im ersten Bezirk besucht.

Den Link zu dem Trailer findet ihr oben! :-)

Letze Woche waren meine Klasse und ich in Frankreich,um genau zu sein in Nizza. Dort sind wir von Montag bis Freitag in die Schule, Pierre Overall, gegangen. Der erste Tag war zwar etwas langweilig,doch mit der Zeit wurde es immer interessanter und lustiger, da wir alle offener geworden sind und uns an die Sprache gewöhnt haben. Nachmittags sind wir dann in verschiedenen Städten gewesen, unter anderem, Cannes, Menton und Monaco .Die Nächte haben wir bei Gastfamilien verbracht was für viele sehr seltsam aber auch interessant war, da wir mit den Familien nur auf Französisch kommunizieren konnten. Nach dieser Erfahrung in Frankreich freue ich mich mittlerweile auch sehr auf England und unseren Aufenthalt bei den Familien in Cambridge.

Heutzutage findet man im Netz immer mehr illegale Musikdownlod Angebote die vorallem von vielen Jungendlichen genutzt werden. Dadurch werden aber Urheberrechte vollkommen ausgehölt.
Was bleibt dann noch den Künstlern für ein Ansporn Werke zu schreiben und Musik zu produzieren wenn es nicht einmal mehr in ihrer eigenen Macht steht zu bestimmen, wann, wo und unter welchen Bedingungen sie ihre Werke der Öffentlchketi zugängig machen.

Immer mehr Menschen greifen nicht mehr zu den üblichen Paper Books wie wir sie bisher alle kennen, sondern bevorzugen nun die Elektronsiche Variante. Immer öfter sehe ich Leute die in der Straßenbahn ein IPad von Apple oder Samsung aus der Taschen zücken und anfangen zu lesen. Theoretisch sind sie ja sehr praktisch nur ich persönliche finde ihre Größe etwas unvorteilhaft. Ein klassisches Taschenbuch zum Beispiel lässt sich locker verbiegen und kann wenn es auf den Boden fällt auch nicht zerbrechen. Weiters denke ich dass nach einiger Zeit die Augen anfangen könnten weh zu tun und es deshalb auch Gesundheitsschädlich sein könnte. Ein ganz normales Buch muss man auch nicht laden um es lange benutzen zu können, ein Elektronisch jedoch schon.
Es gibt nichts besseres als den Geruch eines alten Buches, das schon viele Jahrzehnte überdauert hat.

Vor zwei oder drei Monaten waren wir mit der Klasse im Kino und haben und die Verfilmung vom Buch "the perks of being a wallflower" angesehen auf Englisch angesehen.
http://www.youtube.com/watch?v=zRK38GoC5rk

In diesem Film geht es um einen Jungen namens Charlie der kaum Freunde hat und sich der von der Außenwelt abgegrenzt. Er konzentriert sich nur auf die Schule und weiß nicht wirklich wie es ist mit Freunden Spaß zu haben und auf Partys zu gehen. Doch als er Sam und Patrick kennen lernt wird er ein anderer Mensch. Er weiß endlich was es heißt das Teenager Leben auszuleben und nicht mehr der schüchterne Junge zu sein. Sam öffnet ihm die Augen und zeigt ihm die Welt von einer ganz anderen Seite.
Ich finde, dass sowohl das Buch als auch der Film, sehr empfehlenswert ist.